Aktuelles

Film ab: Akteure aus der Pauliner Marsch und Im Suhrfelde sprechen im BREsilient-Kurzfilm über Hochwasserrisikovorsorge

Wie nehmen die Akteure aus der Pauliner Marsch und Im Suhrfelde ihre Situation wahr? Welche Ideen und Maßnahmen schlagen Sie vor, um mit dem Hochwasserrisiko umzugehen? Im BRESilient-Kurzfilm „Hochwasserrisikovorsorge für die Pauliner Marsch und Im Suhrfelde“ kommen Vertreterinnen und Vertreter der Vereine und aus der Verwaltung zu Wort und schildern Ihre Situation.

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Mit „hochwasserangepassten Sportstätten“ auf eine Überflutung vorbereitet sein

Die Pauliner Marsch und das Kleingartengebiet „Im Suhrfelde“ werden intensiv durch zahlreiche Kleingärten, Freizeit- und Sportanlagen sowie einige Betriebe genutzt. Gleichzeitig ist das Gebiet jedoch als „Hochwassergefährdetes Gebiet“ ausgewiesen. Gemeinsam mit Projektpartnern aus Wissenschaft und Verwaltung diskutieren die Menschen vor Ort deshalb im Projekt BREsilient über Anpassungsmaßnahmen und ermitteln Möglichkeiten zu deren Umsetzung. Als Ergänzungsveranstaltung wurde am 1. Oktober ein Außentermin speziell zum Thema „hochwasserangepasste Sportstätten“ für die Vereine in der Pauliner Marsch angeboten.

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Im Fokus: Kosten und Nutzen ausgewählter Klimaanpassungsmaßnahmen

Im Rahmen des BREsilient Projekts wurde eine Reihe von Fact Sheets entwickelt, die sich mit der Kosten-Nutzen-Analyse unterschiedlicher Klimaanpassungsmaßnahmen in Bremen befasst. Ein übergeordnetes Rahmen-Fact Sheet stellt die Methode der Kosten-Nutzen-Analyse sowie der regionalökonomischen Analyse als Entscheidungshilfe für Politik und Verwaltung vor. Weitere Fact Sheets nehmen die Kosten und Nutzen einzelner Maßnahmen in den Blick, beispielsweise die Neupflanzung von Straßenbäumen oder die Begrünung von Dach- und Freiflächen.

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„Die Umsetzung der betrachteten grünen Klimaanpassungsmaßnahmen wäre für Bremen ökonomisch vorteilhaft“

Prof. Dr. Alexandra Dehnhardt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Im Projekt BREsilient erstellt das IÖW eine Kosten-Nutzen-Analyse ausgewählter Klimaanpassungsmaßnahmen in Bremen. Im Interview spricht sie über die untersuchten Maßnahmen und den Mehrwert, den Kosten-Nutzen-Analysen bieten.

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Klimafolgenanpassung in der maritimen Logistik und der Ernährungswirtschaft – Webinar analysiert Herausforderungen für Bremer Unternehmen

Am 18. Juni lud die Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen in Kooperation mit der BIS Bremerhaven, der Handwerkskammer Bremen und RENN-nord zum digitalen Seminar „Herausforderungen des Klimawandels für Unternehmen“ ein. Zum Rahmenprogramm des digitalen Seminars mit rund 40 Teilnehmenden gehörten auch zwei Kurzvorträge, in denen Ergebnisse aus dem Projekt BREsilient vorgestellt wurden.

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„Im Bereich von landwirtschaftlichen Gütern zeigen sich durch den Klimawandel deutliche Veränderungen in den Anbaubedingungen“

Dr. Esther Hoffmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Im Projekt BREsilient untersucht das IÖW zusammen mit dem Bremer Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) die Auswirkungen des Klimawandels auf Unternehmen der Maritimen Wirtschaft & Logistik sowie der Ernährungswirtschaft. Im Interview spricht sie darüber, welche Betroffenheiten sich in der Ernährungswirtschaft zeigen, welche Lösungsansätze bisher gewählt werden und welche Perspektiven kooperative Ansätze bieten.

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