Interview-Ergebnisse zum Bereich maritime Logistik auf der 31. NOFOMA-Konferenz in Oslo präsentiert

Rainer Müller vom Insitut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik hat in Oslo Interview-Ergebnisse aus dem Projekt BREsilient vorgestellt.

Rainer Müller vom Insitut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik hat in Oslo Interview-Ergebnisse aus dem Projekt BREsilient vorgestellt.

Das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), im Projekt BREsilient für den Arbeitsbereich „Maritime Wirtschaft und Logistik“ zuständig, hat auf der 31. NOFOMA-Konferenz in Oslo die Ergebnisse vorgestellt, die aus zahlreichen Interviews mit Unternehmen gewonnen wurden. NOFOMA (The Nordic Logistics Research Network) ist ein Zusammenschluss skandinavischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die zum Thema Logistik forschen. Das Netzwerk richtet alljährlich eine Konferenz aus, auf der sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer austauschen. Das Thema der diesjährigen Konferenz war „Supply Chains and Sustainable Development of Societies“.

Die zentrale Frage der Interviews mit bremischen Akteuren betraf Extremwettereignisse und deren Auswirkungen auf die Logistik. „Impact of Global Climate Change on Maritime Logistics“ lautete der Titel des Vortrags von Rainer Müller (ISL), in dem er auf der Konferenz darlegte, welche Maßnahmen zum Umgang mit Extremwetter die befragten Unternehmen bereits umgesetzt haben und welche Auswirkungen des Klimawandels die Firmen bis 2050 erwarten.